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Freyer Haufen zu Rosselowe e.V.

Historie

 
 
Vor vielen Jahren beschloss ein Kreuzritter, namens Heinrich von Sternfels, der unter der Knute seines Herren nicht mehr zufrieden war, das heimische Land zu verlassen und auf seine eigenen Kreuzzüge zu ziehen. Sein Weg führte ihn aus deutschen Landen gen Westen, übers Meer bis hin ins ersehnte Scotenland.
 
 
Auf seinen Streifzügen durch die Highlands und der suche nach nächtlichem Quartier, begegnete er auf weiter Flur ein junges Fräulein namens Gwenifer of Glencairn. Diese bot ihm ein warmes Mahl und ein Platz am Feuer in der elterlichen Hütte an, welches er zugleich annahm. Nach langen Gesprächen am nächtlichen Feuer zog es Heinrich wieder in die Ferne. Das junge Fräulein war von Heinrich seinen Gedanken sehr angetan. Da sie noch keine 18 Lenze zählte, verbot der Vater ihr, alleine mit ihm mit zuziehen. Laird Thomas McStevens und sein holdes Weib Lady Gwenda beschlossen, Heinrich ebenfalls zu folgen um ein freies Leben in der wilden Natur zu führen.
 
 
Ihre Wege führten sie durch die Fjorde Skandinaviens. Dort trafen sie auf einen leicht zerstreuten, kräutersuchenden Alchemisten namens Maximilian Rabenflügel. Auch er schloss sich der Gruppe an, auf dass er sich nicht mehr in den weitläufigen Wäldern verlaufen würde. Da nicht jede Reise gänzlich ohne Wunden verläuft, hatte Maximilian allerhand zu tun, diese zu versorgen.
 
 
Die Zeit verging wie im Fluge, auf den Streifzügen durch den hohen Norden, und es schlossen sich immer mehr Gleichgesinnte den Umherziehenden an. Viele Jahre sind ins Land gegangen, als Heinrich seine Kreuzzüge begann. Er hat viele Landschaften gesehen, viele Menschen und Freunde kennen gelernt und auch so einiges erlebt. Doch so langsam zog es ihn in die Heimat zurück. Er stellte seine Gefolgschaft vor die Wahl. Sie könnten ihren Heimweg antreten oder ihm nach Rosselowe folgen.
 
 
Hier lebten sie fortan als Freyer Haufen zu Rosselowe! Mit allerlei Spaß, Spiel mit dem Feuer und den Streifzügen mit Pfeil und Bogen durch die heimischen Wälder, machen sie die umliegenden Grafschaften unsicher.